Mitte Februar fiel bei Pfalzsolar der Startschuss für den Bau eines weiteren Großprojektes. Im mittelfränkischen Dinkelsbühl errichtet das Unternehmen an der Bundesautobahn 7 ein Solarkraftwerk mit einer Leistung von rund zwei Megawatt. Bis Ende Februar soll der neue Solarpark von Pfalzsolar betriebsbereit sein.
Die Stadt Dinkelsbühl hatte bereits im April des vergangenen Jahres den Vorhabenbezogenen Bebauungsplan für das Sondergebiet „Photovoltaik Weidelbach“ zur Satzung beschlossen. Dass es dennoch weitere zehn Monate dauerte, bis mit dem Bau begonnen werden konnte, ist auf die angespannte Situation am deutschen Photovoltaikmarkt zurückzuführen. Pfalzsolar ist zu Beginn dieses Jahres in das Projekt eingestiegen und hat die weitere Entwicklung und Planung übernommen. „Projekte in dieser Größenordnung unter den Rahmenbedingungen des Erneuerbare Energien Gesetzes wirtschaftlich umzusetzen ist nicht einfach – aber machbar.“ erklärt Thomas Kercher, Geschäftsführer der Pfalzsolar. „Es ist uns gelungen, die Gestehungskosten für schlüsselfertige Großprojekte soweit zu optimieren, dass sich die Investition in Freiflächenanlagen auch jetzt noch lohnt.“
Die Pfalzsolar GmbH plant, in 2014 weitere Großprojekte in Deutschland umzusetzen. „Wir sehen, dass sich viele Städte und Gemeinden in den vergangenen Monaten für Solarparks in den eigenen Gemarkungen stark gemacht und viel Zeit in deren Entwicklung investiert haben.“ so Kercher. Die Zahl verlässlicher Partner, die in der Lage sind, solche Projekte vorzufinanzieren und umzusetzen, nehme allerdings ab. „In solchen Fällen bringen wir uns, wie in Dinkelsbühl, gerne ein. Gerade weil Investoren, wie etwa Energiegenossenschaften oder Fonds, nach wie vor großes Interesse an schlüsselfertigen Solarparks in Deutschland haben.“ Wie das Geschäft mit den großen Freilandanlagen in Zukunft aussehe und ob eine erneute Reform des Erneuerbare Energien Gesetzes vielleicht sogar neue Chancen mit sich bringt, sei heute noch nicht abzusehen. „Klar ist aber: der Ausbau erneuerbarer Energien, insbesondere im Bereich Photovoltaik, ist politisch gewollt und für die Energiewende unverzichtbar.“ gibt Kercher zu bedenken.
Für die Pfalzwerke Tochter stehen, neben dem Großanlagenbau, schon heute maßgeschneiderte Photovoltaiklösungen für den Direktverbrauch im Fokus, die auch ohne gesetzliche Förderung auskommen. Zudem prüft das Unternehmen mögliche Aktivitäten im europäischen Ausland.
Die Pfalzsolar GmbH plant, in 2014 weitere Großprojekte in Deutschland umzusetzen. „Wir sehen, dass sich viele Städte und Gemeinden in den vergangenen Monaten für Solarparks in den eigenen Gemarkungen stark gemacht und viel Zeit in deren Entwicklung investiert haben.“ so Kercher. Die Zahl verlässlicher Partner, die in der Lage sind, solche Projekte vorzufinanzieren und umzusetzen, nehme allerdings ab. „In solchen Fällen bringen wir uns, wie in Dinkelsbühl, gerne ein. Gerade weil Investoren, wie etwa Energiegenossenschaften oder Fonds, nach wie vor großes Interesse an schlüsselfertigen Solarparks in Deutschland haben.“ Wie das Geschäft mit den großen Freilandanlagen in Zukunft aussehe und ob eine erneute Reform des Erneuerbare Energien Gesetzes vielleicht sogar neue Chancen mit sich bringt, sei heute noch nicht abzusehen. „Klar ist aber: der Ausbau erneuerbarer Energien, insbesondere im Bereich Photovoltaik, ist politisch gewollt und für die Energiewende unverzichtbar.“ gibt Kercher zu bedenken.
Für die Pfalzwerke Tochter stehen, neben dem Großanlagenbau, schon heute maßgeschneiderte Photovoltaiklösungen für den Direktverbrauch im Fokus, die auch ohne gesetzliche Förderung auskommen. Zudem prüft das Unternehmen mögliche Aktivitäten im europäischen Ausland.